Unsere Therapie steht für …

  • Diagnostik

    Wenn wir Schmerzen haben können die Gründe hierfür weit entfernt von der Ursache liegen. Eine Ganzheitliche Diagnostik basierend auf physiotherapeutischen, osteopathischen und auch chiropraktischer Denkweise hilft um die Hauptursache(n) zu finden. Diese werden auch Läsionen genannt.

    Der Arzt gibt uns eine Diagnose und klärt ab ob Pathologien bestehen. In der Behandlung gibt es eine erneute Diagnostik, bei welcher es jedoch weiter zwischen: Funktionseinschränkungen, funktionellen Einschränkungen und auch Reaktionen des vegetativen Nervensystems unterschieden wird.

    Anhand von Anamnese, Inspektion, der körperlichen Untersuchung und spezifischen Funktions- sowie Funktionellen Tests, kann der Weg zu einer guten Therapie geebnet werden.

  • Manuelle Behandlung

    Nach der ersten Behandlung habe ich mir einen Überblick über den Körper und das Nervensystem verschaffen, so dass die Behandlung der Läsion beginnen kann.

    Häufig stellt sich während der Behandlung heraus, dass die Läsion mit einer ganzen Dysfunktionskette verbunden ist, und dann müssen diese im weiteren Verlauf die entstandenen ebenfalls manchmal mitbehandelt werden.

    Es gilt, desto länger eine Läsion im Körper besteht, desto mehr können sich weitere Dysfunktionen entwickeln.

    Die Wahl der Technik richtet sich nach meiner Erfahrung, dem Befinden des Patienten und der größtmöglichen Wirksamkeit.

    Zu diesem Zeitpunkt ist die Behandlung noch passiv und Schmerzen müssen zunächst gelindert werden, Funktionen von Muskeln, Faszien, Gelenken und dem Nervensystem wieder hergestellt werden.

  • Aktivität

    Das Ziel jeder Behandlung ist es die Homöostase soweit wieder herzustellen, dass eine schmerzfreie Aktivität im Beruf oder dem Hobby wieder zu ermöglichen.

    Das bedeutet, dass am Ende Bewegung und Aktivität immer im Fokus der Therapie sind.

    Hier ist manchmal unspezifisches Training sinnvoll, wie z.b. bestimmtes Ausdauertraining. Yoga wird hier von Freya Xiong angeboten oder ein Training welches besser passt wird definiert.

    Bei anderen Fällen ist spezifisches Training sinnvoller, was dem Patienten korrekt angeleitet werden muss.

    Hier werden Übungen für den Patienten spezifisch angeleitet und am Ende ein individueller Trainingsplan erstellt.

Ausgeglichener werden


BAsis FÜR WIssen und Erfahrung:

Nebst der Akademie Dieter Vollmer in Konstanz, bei welcher ich meine Craniosakral Therapie - und Osteopathische Manualtherapie Prüfung absolviert habe, widme ich mich heutzutage meist dem Barral-Institut, an welchem ich auch meine Viszeraltherapie vollständig abgeschlossen habe.

Gegründet von Alain Croibier, Gail Wetzler und Jean-Pierre Barral knüpfen die Kurse direkt an das Wissen von Jean-Pierre Barral an und bieten Zusatzliteratur für jeden einzelnen Kurs, geschrieben von Barral selbst. Barral gilt als einer der Begründer der Viszeraltherapie.

Mit dem hier erlangten Wissen haben sich die Erfolge in meiner Therapie stark gesteigert und ich werde jedes Jahr weiterhin an mehreren internationalen Kursen teilnehmen.

Nebst meiner Osteopathischen Therapie habe ich ausserdem an mehreren Chiropraktischen und Manipulationskursen, in Deutschland und den USA, teilgenommen.

Kombiniert mit mehreren Physiotherapeutischen Fortbildungen im Rahmen von Faszien, Trainingstherapie, Lymphdrainage und Kieferfortbildungen bildet dies meinen heutigen Wissensstand und ich kann so eine umfangreiche Therapie anbieten, welche in 13 Jahren Berufserfahrung sich gefestigt hat.

Jede Tür die man öffnet, öffnet weitere Türen und somit hat mich meine Erfahrung und das Wissen Demut vor der Natur gelehrt. Um diagnostisch gut arbeiten zu können muss man als Therapeut stets einen offenen Geist haben und das Gewebe sprechen lassen.

Desto mehr wir Physis und die Psyche verstehen, desto besser und effektiver können wir behandeln.

Läsionen Finden und verstehen, Dysfunktionen mitbehandeln, Integrieren, Funktionstraining, Funktionelles Training, Trainingspläne erstellen, sowie am Ende den Patienten richtig weiterzuleiten, sind bei mir Wegpfeiler in der Therapie.